McDonald’s, Uli Hoeneß, die Currywurst und der Schock des Tages

McDonald’s macht den Frittenbuden des Landes Konkurrenz: Künftig will die Fast-Food-Kette auch Currywurst anbieten. Produziert wird sie von der Wurstwarenfabrik des Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß, ab Mitte Februar soll die „McCurrywurst“ im Sortiment sein.

Quelle: SPIEGEL ONLINE

Momentan kann ich mich noch nicht entscheiden, ob ich mich freuen, oder doch lieber einen Klagegesang anstimmen soll. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Currywurst bei McDonald’s irgendein Verschnitt à la Meica Curry King werden wird. Selbstverständlich kann ich mich auch irren, aber wirklich große Hoffnung habe ich nicht. Schlimmer noch als dieser weitere Schritt in Richtung Zerstörung der Currywurst-Kultur ist jedoch die Meldung von Focus Online, in der das neue Currywurst-Gesicht von McDonald’s bekannt gegeben wird. Ich sage nur: „Mario Barth ist nicht lustig!“.


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Kommentare

2 Antworten zu „McDonald’s, Uli Hoeneß, die Currywurst und der Schock des Tages“

  1. Avatar von Carsten

    Ich glaube auch nicht, dass sich das durchsetzen wird, denn bei einer „richtig guten“ Currywurst geht es auch um das Erlebnis. Warum gibt es sonst im Ruhrgebiet so viele gute und auch kleine Buden, die es schon ewig gibt…

  2. […] ich letzte Woche das erste Mal von der McCurrywurst erfuhr, bin ich fast vom Stuhl gekippt. Und dann noch das Werbegesicht – aus meiner Sicht einfach nicht […]

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