Berlin 2013: Tag 5 #rp13

Der fünfte Tag in Berlin begann mit einem Kurztripp in den Prenzlauer Berg um meinen Verkostungsvortrag beim ersten deutschen Sweetup vorzubereiten. In der La Kritzeria besprach und verkostete ich vorab alle Leckereien mit der Inhaberin Steffi und machte mir die nötigen Notizen. Selbstredend, dass wir danach noch einige Zeit auf der Bank in der Sonne verweilten und es uns gut gehen ließen. Wie bereits letztes Jahr vergaß ich nach der Ankunft mein iPhone im Auto, nur dass es sich dieses Mal um einen Smart von car2go handelte und die Wiederbeschaffung weniger kompliziert war, als bei der Aktion mit dem Taxi im letzten Jahr. Da ich mein iPhone normalerweise nie vergesse, kann dies nur am Prenzlauer Berg liegen – was eine verruchte Gegend! ;)

Anschließend ging es auch direkt ins Mercure Hotel Berlin Mitte, wo wir in der Hotelbar CinéSport die Vorbereitungen für das Sweetup trafen und pünktlich um 14 Uhr begannen.  Auf den Ablauf, den verkosteten Leckereien und noch ein wenig mehr,  werde ich einem separaten Beitrag näher eingehen. Bis dahin, vielen Dank an alle Teilnehmer und Partner für diese schöne Veranstaltung am Rande der re:publica 2013.

Direkt im Anschluss stand die Session „Blogs und Bier? Das lob’ ich mir!“ mit den Iron Bloggern auf dem Terminplan. Da ich bei den Iron Blogger Stuttgart mitschreibe, quasi ein Pflichttermin. Bier gab es auch, was allerdings daran lag, dass ich ziemlich weit vorne saß und damit recht fix an die Bierkiste gelangte. Bei den Stuttgartern lautet das Motto zwar „Mehr bloggen, mehr feiern.“ und hat keinen so deutlichen Bezug zum Bier, aber erklärt haben die Sechs auf der Bühne den Sinn und Zweck vom Ironblogging trotzdem sehr gut. Danke dafür… und fürs Bier! #prost

Danach stand ein wenig rumschlumpfen bei den Partnerständen auf dem Programm, um dann langsam aber sicher Richtung Stage 1 zur Verabschiedung zu pilgern. Nicht aber, ohne vorher noch über Sascha Lobos schlecht getunter Frisur abzulästern. Dem Färbemeister gehört eigentlich die Friseur-Lizenz entzogen, aber ich nehme stark an, dass Sascha Lobo ein Selbstfärber ist.

Und das wars dann auch schon, die Verabschiedung war in vollem Gange, es wurde gesungen und im Anschluss gab es eine Tasse Bier, oder auch zwei. Die re:publica 2013 ging irgendwie extrem schnell vorbei und ich war auch nicht annähernd in so vielen Sessions wie letztes Jahr. Gefallen hat es mir jedoch sehr, auch wenn es einiges zum verbessern gäbe – aber das gibt es ja immer.

Am späten Abend trafen wir uns mit Freunden zum Schnitzelessen im Thomas Eck. Wir hatten nicht nur sehr viel Spaß, sondern waren anschließend auch noch vollgefressen. Leider war das Schnitzel nicht ganz so toll wie erwartet, aber das ist eine Geschichte, auf die ich ein anderes Mal näher eingehen werde.