Lambertz runde braune Lebkuchen

Lambertz feiert 325-jähriges Firmenjubiläum und verführt mich zum vorweihnachtlichen Naschen

Letzten Mittwoch erhielt ich ein Überraschungspaket vom Spezialitäten-Haus in Aachen. Darin befanden sich jede Menge süße Sachen der Aachener Printen- und Schokoladenfabrik Henry Lambertz GmbH & Co. KG, die dieses Jahr ihr 325-jähriges Firmenjubiläum feiert.

Im Rahmen dieses Firmenjubiläum wurden 325 dieser Jubiläumspakete an ausgesuchte Blogger verschickt, die die Produkte testen und darüber berichten sollen. Einer der Blogger bin ich und seit Donnerstag nasche ich jeden Tag ein anderes Produkt, teile diese mit Kollegen und Freunden und sammle Meinungen.

Bisher ernteten die verkosteten Produkte nur positive Meinungen und selbst kann ich auch nicht meckern. Die Lebkuchen und Dominosteine kenne ich auch schon länger und habe diese schon öfter für den verschleckten Eigenbedarf gekauft, denn das Preis-Leitungsverhältnis ist absolut in Ordnung. Das ist auch der Grund, warum ich bei dieser Marketing-Aktion mitmache, einen Beitrag darüber schreibe und den Hinweis am Ende erklärt. Selbstverständlich gibt es durchaus hochwertigere Produkte in diesem Segment, aber diese sind dann auch um einiges hochpreisiger und offline meist nicht so flächendeckend in Deutschland erhältlich. Für Interessierte sei noch gesagt, dass das 1.588g schwere Jubiläumspaket zurzeit mit einem 10%igen Jubiläumsrabatt für € 19,99 online bestellt werden kann.

Als mir Jubiläumspaket von der netten Postbotin mit sehnsüchtigen Blicken überreicht wurde, musste ich direkt grinsen, denn erst vor ein paar Wochen, bin ich durch Zufall, während einer keksologischen Recherche über Aachener Printen, auf die Lambertz Gruppe und deren Inhaber Dr. Hermann Bühlbecker gestoßen und dort eine ganze Weile hängen geblieben. Dr. Bühlbecker scheint ein sehr sportbegeisterter und umtriebiger Mensch zu sein, der zudem noch ein Faible für Charity-Projekte hat.

Die Kampagne wird von hallimash durchgeführt, die es sich zur Aufgabe gemacht haben Kooperationen zwischen Bloggern und Unternehmen zu vermitteln. Selbstverständlich gibt es für diese Kampagne auch einige Vorgaben, die sich jedoch im Rahmen halten und – aus meiner Sicht das Wichtigste überhaupt – die Meinungsfreiheit des Bloggers in keiner Weise einschränken, so dass man auch meckern könnte, wenn es etwas zu meckern geben würde.

Sozialmedial ist Lambertz ganz gut aufgestellt, denn über die Facebook-Seite und Twitter findet ein durchaus reger Dialog mit den Kunden statt und es wird auf Informationen, Verlosungen und Aktionen hingewiesen. Und weil ich vom vielen Schreiben über Süßigkeiten Lust auf diese bekommen habe, gönne ich mir nochmals einen Kaffee und nasche runde braune Lebkuchen auf meinem roten Sofa und lese nochmal nach, was Blogger-Kollege Uwe über die Kampagne geschrieben hat.


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