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re:publica 14 – ein kurzer Rückblick | #rp14

Die re:publica in Berlin war für mich ziemlich stressig, denn mit der Guerilla-Aktion des Deutschen Tasteup und dem Sweetup hatte ich nicht wirklich viel Zeit, andere Sessions zu besuchen. Aber David Hasselhoff habe ich gesehen, auch wie er sich durch die Gesangseinlage einer Session-Teilnehmerin zum Singsang hat nötigen lassen. Herrlich.

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Unsere Whisky-Verkostungen kamen durchweg gut an, allerdings waren die Vorbereitungen dazu unerwartet anstrengend. Sehr auffällig war der sehr hohe Frauenanteil und deren Vorliebe für rauchige und torfige Whiskys. Das hätte ich so nicht gedacht, hat mir aber durchaus gut gefallen. Auch im Endresultat übertrafen die Guerilla-Sessions unsere kühnsten Erwartungen, denn mit unserem Hashtag #tasteup waren wir unter den ersten zwölf Top Influencern der re:publica 14 vertreten, sowie nach David Hasselhoff und #googlenest/google das am dritthäufigste genannte Thema in den #rp14-Tweets. Ich kann mich nur wiederholen: Danke an alle Teilnehmer und Partner, die uns unterstützt haben.

Mit dem Sweetup feierten wir Geburtstag, denn auf den Tag genau veranstalten wir dieses wieder als Parallelveranstaltung zur re:publica. Bloggercamp.tv realisierte ein Livestreaming vom Sweetup, in dem wir neun Süßigkeiten vorstellten. Ursprünglich waren zehn geplant, aber leider hat der Logistikpartner unseres Kekssponsors die Kekse verschlampt. Irgendwas ist ja immer. Trotzdem war das Sweetup ein voller Erfolg und wir konnten genüsslich mit den Teilnehmern naschen und den zweiten Geburtstag feiern.

Ansonsten habe ich nicht wirklich viel von den Sessions mitbekommen, aber zu meinem großen Glück kann man die meisten davon auf YouTube ansehen. Was mir jedoch wichtiger war, als all die Sessions, war das Wiedersehen mit vielen Freunden und Bekannten. Auch habe ich sehr viele neue und interessante Menschen kennengelernt. Sozusagen Networking galore.

Für das nächste Jahr werden ich die geplanten Aktivitäten soweit optimieren, dass ich wieder mehr Zeit für das Rahmenprogramm der re:publica haben werde. Ideen dafür habe ich schon einige, ob die Umsetzung dann wirklich klappt sieht man dann.

Der einwöchige Berlin-Trip war auch sonst nicht so unternehmungsreich, wie die letzten ihrer Art. Die Positionen auf meiner Aktivitätenplanungsliste wurden kaum genutzt, viel schlimmer noch, die Liste ist weiter gewachsen. Egal, ich war jan icht das letzte Mal in der Hauptstadt. Was ich außerhalb der re:publica sonst noch in Berlin angestellt habe, erzähle ich in Kürze.


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