Ja, es ist wieder einmal Towel Day und mein schönes Handtuch, das die Antwort auf die überaus wichtige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest ziert, liegt bereit um getragen zu werden.

Ich kann mich noch sehr gut an die dummen Gesichter im letzten Jahr erinnern, als ich mit meinem Handtuch in der Stadt aufkreuzte. Erklärungsversuche unterlasse ich inzwischen, verdrehe bei Fragen nur ungläubig die Augen und verweise auf die Website Towelday.de.

Dieses Jahr fällt der Handtuch-Tag auf einen Samstag, was ich zum Anlass nahm eine #Towelente zu veranstalten. Unsere Tweetups in der Region Rottweil nennen wir aus langer Tradition heraus #Ente und da am heutigen Towel Day jeder teilnehmende Nichthandtuchträger mit einer exorbitanten Strafzahlung zu rechnen hat, entstand dieser denglische Name.

Wie es zu dem Name #Ente kam ist eine andere Geschichte, über die vielleicht der gutste Christian etwas schreiben kann, denn ich gehörte bei der Namensgebung noch nicht dem erlauchten Kreis der Tweeps an. Und da er jetzt durch mich ein neues Thema für einen Blogbeitrag hat, darf er mir dafür heute Abend gerne ein chinesisches Bier ausgeben… oder zwei! Mehr allerdings nicht, denn ich muss noch fahren. Don’t Panic.